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8. April 2021

Erfolgreiche Spendenaktion „Mit einer Spende zweimal helfen“!
Vor wenigen Wochen hat der Eine-Welt-Kreis Vreden e.V. im Vredener Anzeiger erneut über die Situation der Menschen in den Partnerprojekten in Brasilien berichtet, aber auch über eine Initiative, die es ermöglicht, mit einer Spende gleich zweimal zu helfen.
Gleichzeitig wurde um finanzielle Unterstützung gebeten. Es ist eine Summe von 1750€ eingegangen.
Dieser Bitte sind wieder viele Vredener mit Ihrer Spende gefolgt. Dafür möchte sich der Eine-Welt-Kreis an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.

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Nachdem im Juni bereits eine größere Summe an den Aktionskreis Pater Beda, der eine sichere Übergabe der Spendengelder gewährleistet, überwiesen werden konnte, konnten wir nun noch einmal Geld überweisen und so die Aktion „Mit einer Spende zweimal helfen!“ unterstützen.

Die Verzweiflung vieler Menschen in Brasilin ist groß, vor allem auch hinsichtlich der Beschaffung der nächsten Malzeit.
Die Kleinbauern in Brasilien sind ebenfalls in starke Bedrängnis geraten.
Sie sind es, die hauptsächlich die brasilianische Bevölkerung mit Reis, Bohnen, Gemüse und Obst versorgen.
Aufgrund der Schließung der sonst üblichen Wochenmärkte und der Transportschwierigkeiten jedoch sind immer mehr Kleinbauern auf ihrer Ernte sitzen geblieben und haben so ihr Einkommen verloren.
Gleichzeitig breitet sich der Hunger in den Städten weiter aus.CPT CG Casa da Crianca 001

Ziel der Aktion „Mit einer Spende zweimal helfen!“ ist es, dass die Kleinbauern Brasiliens nicht auf ihrer Ernte sitzen bleiben und benachteiligte Familien mit Reis, Bohnen, Gemüse und Obst versorgt werden können, indem die Ernten von kleinbäuerlichen Familien aufgekauft und an diese Familien verteilt werden.

Fotos für Dank 001

In einem YouTube-Video kommt eine Betroffene selbst zu Wort, schildert ihre Situation und die Situation vieler Familien in Brasilien und bedankt sich auch für die Hilfe „aus der Weite“.

https://youtu.be/kqJPamfI-RA

Obrigado!“ – „Tatenda!“ - Beides heißt „Danke!“                                                  10.Juni 2020

 

Vor wenigen Wochen hat der Eine-Welt-Kreis Vreden e. V. an dieser Stelle über die Situation der Menschen in den vier Partnerprojekten in Brasilien und Simbabwe in der Corona-Krise berichtet und um finanzielle Hilfe gebeten.

Heute möchten wir allen SpenderInnen für Ihre spontane Unterstützung ganz herzlich danken. „Obrigado!“, heißt das in Brasilien und „Tatenda!“, sagt man in Simbabwe.

Insgesamt 3305 Euro konnten an den Aktionskreis Pater Beda und den Evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken überwiesen werden, wodurch eine sichere Übergabe der Spendengelder gewährleistet ist.

Mit dem Geld werden zur Zeit Nahrungsmittelpakete an die notleidenden Kinder und ihre Familien verteilt. „Das Schwerste, was Frauen tragen, sind leere Töpfe“, sagte Pater Beda öfter. Einige dieser zur Zeit wirklich ganz leeren Töpfe können somit etwas befüllt werden.

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Die Fotos, die uns aus den Projekten erreichen, zeigen viele glückliche Gesichter bei der Übergabe der Pakete. „Ein großer Dank geht an unsere Freunde in Deutschland!“, heißt es immer wieder in den Videokonferenzen unter den Projektpartnern.

Erfreulicherweise haben sich nach einer ersten Zeit der allgemeinen Erstarrung und nach Bekanntwerden der Solidarität aus Deutschland in Recife auch einige große Supermärkte bereit erklärt, Lebensmittel günstig und zum Teil kostenlos zur Verfügung zu stellen”, berichtet Demetrius.

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Auch die 15-jährige Fatima Siringwani bedankt sich im Namen auch anderer Familien. Sie lebt am Rande von Burure /Simbabwe allein mit ihren zwei Geschwistern und ist glücklich über einen Sack Maismehl, den sie gerade in Empfang nehmen konnte.

Wie die Zukunft der Menschen sowohl in Simbabwe als auch in Brasilien aussieht, ist ungewiss. Die soziale und politsche Situation spitzt sich weiter dramatisch zu. Umso mehr sind Helfer vor Ort wie Schwester Aurieta, Ivonita und Demetrius und viele andere dankbar für unsere Solidarität.

Im  Jahr 2018 konnten wieder Gelder zur Förderung unserer Partnerprojekte in Brasilien und Zimbabwe überwiesen werden.

Dies wurde insbesondere ermöglicht durch kleine und einige besonders großzügige Spenden an den Eine-Welt-Kreis.

Zusätzliche Gelder wurden erwirtschaftet durch den Überschuss, der durch den Verkauf der  Waren im Weltladen erzielt wurde.

Dafür sind viele Akteure  im Weltladenteam das ganze Jahr über ehrenamtlich im Verkauf tätig. 

Berichte zu den anderen geförderten Projekten folgen!

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Recife, 30. Januar 2018

„Wir besingen die Schönheit des Lebens, zugegen in der unbeschreiblich großen Liebe, der Mission deines unterdrückten Volkes” ...
 
Wir schreiben um Euch für Eure liebevolle Aufmerksamkeit unseren aufrichtigen Dank in Form unserer Arbeit des Jahres 2017 auszudrücken. Ein recht schwieriges Jahr ist zu Ende gegangen; wir mussten mit weniger Personal und weniger finanziellen Mitteln auskommen. Zu unserer großen Freude habt Ihr, unsere deutschen Freunde, mit Eurem unverwechselbaren Charisma immer unermüdlich an unserer Seite gestanden um unser Wirken mit Eurer Spende tatkräftig zu unterstützen.
Dieser Euer Beitrag ist für uns von unschätzbarem Wert, damit die Aktivitäten unserer Einrichtung garantiert bleiben. Im Gegensatz dazu gibt es leider nicht viele Brasilianer, die bereit oder in der Lage sind, zum Unterhalt unserer Arbeit beizutragen.Ihr streckt uns jederzeit Eure Hände entgegen um unseren Kindern und Jugendlichen Sicherheit und Zukunft zu geben in der Perspektive, dass bessere Tage kommen werden.
Wenn alle Menschen so handeln würden wie Ihr, wäre die Welt nicht so ungleich. Würde die Welt mehr Erbarmen zeigen, müssten nicht so viele Menschen so große Opfer bringen. UNSER AUFRICHTIGER DANK FÜR UNSER TÄGLICH BROT UND FÜR EURE LIEBEVOLLE ZUNEIGUNG ZUGUNSTEN DER KLEINEN UND SCHWACHEN. Wenn es Euch möglich ist, kommt uns besuchen um zu sehen, in welche Mission Eure liebevolle Zuwendung investiert wird und sich diese Liebe multipliziert.
Liebe Freunde, die FASTENZEIT steht vor der Tür, und mit ihr sind wir neuerlich zur Einkehr gerufen um über das Leben zu reflektieren, das aus dem Leid erwächst, und das Hoffnung schenkt im Hinblick auf ein neues Leben.In diesem Sinne wünschen wir Euch und Euren Familien einen Neuaufbruch und eine gesegnete Ankunft im Osterfest, der Auferstehung des Herrn.Und wenn der Weg der Gottesmutter Maria und ihres Sohnes schwer war und von Licht und Schatten geprägt, so darf der Weg des Volkes Gottes genau der gleiche sein. Wichtig es Gott zu folgen auf Seinem Weg, um die Zeichen der Hoffnung zu erneuern und Ihn in Gestalt der Ärmsten und Schwächsten durch gute Taten willkommen zu heißen und mit ihnen zu teilen.Lassen wir uns führen durch den Stern von Bethlehem. So erreichen wir eines Tages das Licht eines neuen Tages.
In großer Liebe und Dankbarkeit, die Turma do Flau.
 

Besuch aus Brasilien beim Eine-Welt-Kreis

 

Spontanen Besuch erhielt der Eine-Welt-Kreis Vreden in der vergangenen Woche aus Brasilien. Zwei Mitarbeiterinnen des Menschenrechtszentrums Nova Iguacu (etwas nördlich von Rio de Janeiro) kamen in Begleitung von Udo Lohoff, Geschäftsführer des Aktionskreises Pater Beda. Das Menschenrechtszentrum - eine Abteilung der Diözese Nova Iguacu - entwickelt eine Reihe von Programmen im sozialen Bereich. So bietet es mittellosen Familien juristische Begleitung bei der Missachtung grundlegender Menschenrechte. Oder es streitet an der Seite von Familien, die von Großunternehmern unrechtmäßig von ihrem Land vertrieben wurden.

 

Ohne diese kostenlose Rechtshilfe, die maßgeblich vom Aktionskreis Pater Beda und dem Kindermissionswerk unterstützt und finanziert wird, hätten die Armen nie eine Chance, zu ihrem Recht zu kommen.

Hercilia Menezis und Vera Christina Gomes sind für zwei Wochen in Deutschland und besuchen die Gemeinden, die von hier aus das Menschenrechtszentrum unterstützen. Gleichzeitig möchten sie die Arbeit des Aktionskreises Pater Beda kennenlernen.

In Vreden stand natürlich auch ein Besuch des Weltladens auf dem Programm.

 

Anbei der kurze Film über die Arbeit von Demetrius in Recife   bei Youtube.

 

Doppelklick auf den Link und es geht los!

Über den Link kann man Berichte sehen von der aktuellen Reise zu den Partnern des Pater Beda Kreises in Brasilien.

 

Doppelklick auf den Link!!

 


 

                                                                                                                               Vreden, den 27.07.2017

Liebe Freunde der Einen Welt,

 

der Eine-Welt-Kreis Vreden unterstützt seit vielen Jahren drei Projekte in Brasilien. Ermöglicht wird dies im Wesentlichen durch den Einsatz aller Mitarbeiter des Weltladens.

 

Nachdem vor einigen Wochen Ivonita Alves, Leiterin des Kinderdorfes „Cidade da Crianza“ zu einem Kurzbesuch mit Informationsaustausch in den Weltladen gekommen war, erwarten wir nun einen ganztägigen Besuch von Demètrius Demetrio, der vor einigen Jahren schon einmal unser Gast war. Er ist Initiator und Leiter des Straßenkinderprojektes „Communidade dos Pequenos Profetas“ – „Gemeinschaft der kleinen Propheten“ – in der Millionenstadt Recife.

Begleitet wird er von einer Mitarbeiterin, der Sozialpädagogin Lucelia.

 

Der damalige Student Demètrius nahm sich bereits 1982 der Ausgestoßenen der Gesellschaft an. Seine Arbeit begann direkt auf den Straßen von Recife, indem er – oft unter Lebensgefahr – während der Nächte unter den Brücken Kontakt suchte zu den auf der Straße lebenden Kindern und Jugendlichen. Seine Motivation kam aus der tiefen Überzeugung, die unhaltbaren Zustände der Perspektivlosigkeit der jungen Menschen ändern zu müssen. Mentor und Helfer in den schwierigen Anfängen war Dom Helder Camara, der damalige Erzbischof von Recife.

Wir freuen uns sehr, dass wir am Abend zu einer öffentlichen Veranstaltung einladen können, in der Demètrius uns ausführlich seine persönlichen Erfahrungen in Wort und Bild auf tief beeindruckende Weise mitteilen wird. Begleitet wird Demètrios von Udo Lohoff, Geschäftsführer des Pater Beda Kreises, der von Anfang an in engem Kontakt mit ihm steht und seine Arbeit durch regelmäßige Besuche in Brasilien mitverfolgen kann.

 

Ganz herzlich möchten wir euch zu diesem bestimmt sehr bereichernden Zusammentreffen einladen am

 

Dienstag, 05. September 2017 um 19.30 Uhr

ins evangelische Gemeindezentrum.

 

Bitte merkt euch diesen Termin schon jetzt vor und ladet interessierte Freunde und Bekannte ein mitzukommen.

 

Es grüßt herzlich                          Walter Gehling               Vorsitzender

Die Geschichte der Partnerschaften

Seit Beginn der „Indio-Kaffee-Aktion“ der St. Georg-Schülerinnen und –schüler 1983 bestand  regelmäßiger Kontakt zu Pater Beda und zum „Aktionskreis Pater Beda“ in Bardel. Er setzt sich schwerpunktmäßig für Menschen in Brasilien ein, denen durch ihre schlimmen Lebensumstände die Menschenwürde versagt blieb und bleibt. Mit jeder der teilnehmenden Klassen dieser Kontakte fand im Kloster Bardel zwischen 1983 und 1995 regelmäßig ein „Eine-Welt-Tag“ statt. Dabei wurden den Schülerinnen und Schülern die Hintergründe der Arbeit des „Aktionskreis Pater Beda“ vermittelt.

Daraus entstand für uns der Wunsch, die Bedingungen vor Ort selbst einmal kennen zu lernen, die zu der Zeit in den Projekten herrschten, die vom Aktionskreis Pater Beda unterstützt und betreut wurden. So kam es zu unserer (Pauline und Walter Gehling) ersten Reise zum Jahreswechsel 1997/1998 nach Brasilien. Daraus folgte eine zweite Reise Ende 2000 dorthin.

Hier wurde uns ermöglicht, von Obidos am Amazonas im Norden des Landes bis Nova-Iguacu im Süden Brasiliens neun Projekte kennen zu lernen, die der Aktionskreis dort unterstützt. Was uns zunächst bei diesem Aufenthalt allgemein beeindruckte war das makabere soziale Ungleichgewicht, unter dem die Menschen in diesem reichen Land leben. Im Nordosten, im Armenhaus Brasiliens, sind die Menschen häufig von Armut und Hunger betroffen. In den Großstädten konnten wir das Elend der Menschen beobachten, die  auf Grund von Vertreibungen durch Großgrundbesitzer vom Land auf dem sie lebten, sich in primitiv selbstgebauten Hütten am Rande der Stadt niederließen und der verschlingenden Macht der Millionenstädte ausgeliefert waren.

Beeindruckt haben uns die Menschen, die dort in Verantwortung für andere aktiv sind und durch unermessliche Arbeit in kreativer Weise den vielfach verzweifelten Menschen mit ihren Angeboten Alternativen aufzeigen und ihnen Hoffnung geben. Für uns waren es Frauen und Männer, die nach christlichem Leitbild und mit finanzieller Unterstützung durch andere vor allem für Kinder und Jugendliche durch Schulbildung, Alphabetisierung und kulturelle Aktivitäten die Basis für eine berufliche Ausbildung geben und ihnen so die Perspektive für eine aussichtsreiche Zukunft bieten.

Zurückgekehrt nach Deutschland berichteten wir im Vorstand des Eine-Welt-Kreises und Weltladens von unseren Begegnungen dort und schlugen vor, eine Partnerschaft zu einigen der Projekte aufzubauen. Drei Partnerschaften zu Projekten bestehen nun ununterbrochen, seitdem der Weltladen existiert. Durch regelmäßige Kontakte untereinander – u.a. zu Weihnachten – durch Berichte außergewöhnliche Vorkommnisse vor Ort (z.B. 2014 Demonstrationen gegen den finanziellen Aufwand für die Fußball-Weltmeisterschaft oder nach Angriffen oder Mordanschlägen auf Straßenkinder), durch regelmäßige jährliche Tätigkeitsberichte und Bilanzveröffentlichungen sind wir seit dieser Zeit eng miteinander verbunden. 

neu: Neujahrsgruß 2018

 Ostergruß 2017 von Turma do Flau

 

Neujahrsgruß:

Recife, 28. Januar 2017

 

An unsere Freunde Pauline u. Walter Gehling und der Eine-Welt-Gruppe

 

Wir leben in Zeiten, die positiv sind, um unseren Glauben zu stärken und unsere Hoffnung eine neue Welt zu bauen, insbesondere durch die ermutigenden Worte unseres Papstes Franziskus, der uns stets durch seine Worte und Taten überrascht. Er, Papst Franziskus und uns stets eine göttliche Inspiration. Mögen auch unsere Häuser und unsere Herzen voll sein von der Kraft des Heiligen Geistes, damit unsere Wege auf unserer Erde beleuchtet werden und wir uns den Flüchtlingen der Kriege, des Hungers und der Menschen ohne Bleibe weltweit annehmen können.

 

Wir lehren und lernen, dass wir immer beschenkte und schenkende sind. Und sind Euch allen nun dankbar für das große Geschenk, das Ihr im Wert von 2.000 € uns zugesandt habt, für die Weiterführung unserer evangelisierenden Aktionen und der Friedens- und Bürgerrechtsarbeit in der Turma do Flau. So können wir alles neu machen und helfen, dass es den Menschen besser geht, jeden neuen Tag. In diesen 34 Jahren unseres Einsatzes kamen wir oft an unsere Grenzen, mit großen Herausforderungen, aber Ihr, unsere Freunde haben immer wieder geholfen, dass wir aus der Asche herauskamen und neue Klarheit entwickeln konnten für eine neue Zeit. Dies gilt für alle Mitstreiter und Freunde, die an einer sozialen Verwandlung glauben und dass eine andere Welt , eine ökologische Welt möglich ist.

 

Wir wünschen Euch allen die besten Wünsche für ein gutes Leben, voller Freude und neuen Verwirklichungen. Vielen Dank für Eure Unterstützung und Solidarität, in Verbundenheit von allen hier der Turma do Flau,

gez.:

in Verbundenheit, Denise und alle der Turma do Flau

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